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Alba Adriatica einer der wichtigsten Klima- und Badeorte der mittleren Adria-Küste. Der Strand mit seinem silbrigen Sand ist einer der schönsten Strände der Abruzzesischen Küste. Er erstreckt sich über drei Kilometer und ist bis zu 100 m breit. Sie können zwischen den zahlreichen Badeanstalten wählen, oder den freien Strand benutzen, der stets saubergehalten wird, ebenso wie der Strandabschnitt vor dem herrlichen Pinienhain, wo Sie die Atmosphäre einer Mittelmeer-Insel geniessen können. Alba Adriatica ist eine farbenfrohe, abwechslungsreiche Ortschaft, die auch an den heissesten Tagen durch eine frische Brise erfrischt wird, die vom nahen Vorgebirge des Appenin her weht. Besonders schön ist die Strandpromenade mit ihren Palmen und Parkanlagen, den Bars direkt am Strand, Eisdielen, Restaurants, Pizzerien, Geschäften und kleinen, abendlichen Märkten. Das Hinterland von Alba Adriatica ist ganz besonders hinreissend: Das Vibrata-Tal mit seinen mittelalterlichen Weilern, ländlichen Dörfern in der bezaubernden Hügellandschaft, die sich bis zum Nationalpark des Laga-Gebirges erstreckt.

Alba Adriatica

Alba Adriatica

Alba Adriatica

Alba Adriatica

Alba Adriatica

Alba Adriatica

Atri, ein Schmuckstück der abruzzesischen Kunst, erhält sich auch heute noch sein antikes Aussehen und birgt Kunstschätze von grosser Bedeutung. Die romanische Kathedrale hat eine einfache, harmonische Fassade und drei Seitenportale. Im Innenraum sind die 3 Schiffe durch 8 Pfeiler unterteilt, während Gemälde von Andrea Delitio mit Szenen aus dem Neuen Testament, dem Leben Jesu und Marias die Wände verzieren. Neben dem Dom befindet sich ein 55 Meter hoher Kirchturm aus dem 15. Jahrhundert, sowie die Kreche "Santa Reparata" (1741), in der sich ein wetvoller hölzerner Baldachin befindet. Weitere bedeutende Bauten sind die Kirchen S. Agostino und S. Domenico, die Franziskanerkirche und das Rathaus aus dem 14. Jahrhundert, der frühere Regierungssitz der Herzöge von Acquaviva, die von Ende des 14. bis zum 18. Jahrhundert in Atri herrschten. Auch die antiken Stadtmauern sind zum Teil noch gut erhalten; an dem Tor "Porta San Domenico" befindet sich das Wappen der Herzöge von Acquaviva. Die Ortschaft hat eine sehr weit zurückreichende Vergangenheit, sie von den Höhlen bezeugt wird, sie sich im südlichen Teil der Stadt befinden. Die Landschadt um Atri gehört zu den charakteristischsten und eindrucksvollsten der Abruzzen. Die Stadt befindet sich in erhöhter Lage auf einem lehmhaltigen Hügel, den weitere Hügel umgeben, die einesteils zum Meer hin abfallen und andernteils bis zu den Bergen hinauf reichen. Aber das Besondere an der Landschaft um Atri sind die "Calanchi", Bodenerosionen, die durch das den Lehmboden auswaschende Regenwasser verursacht werden und an den Hängen tiefe Furchen hinterlassen, Senken, die sich mit Bächen und kleinen Seen abwechseln und einer besonderen Vegetation, die aus Kapern, wilden Artischocken, Tamarisken, Ginster und wilden Gladiolen besteht.

Atri

Atri

Atri

Atri

Atri

Atri

Campo di Giove, ist ein Ortschaft in bezaubernder Gebirgs-Lage und bieten zu jeder Jahreszeit zahlreiche Erholungs- und Sportmöglichkeiten, dank des hervorrangenden Angebots an sportlichen Einrichten und Unterkünften, den naturalistischen und kulturellen Schätzen, der bodenständigen Folklore und dem Kunsthandwerk. Campo di Giove befindet sich auf einer karsischen Hochebene an den Hängen der Majella; die Ortschaft konzentriert sich hauptsächlich auf ihr reiches Angebot an naturalistischen Schönheiten und Wintersport. Noch heute ist der antike Ortskern gut erhalten, mit Wohnhäusern, die durch ihre interessante Architektur charakterisiert sind. Darunter ragen einige antike Häuser von bemerkenswerter Schönheit heraus, wie z.B. "Casa Quaranta" aus dem 14. Jahrundert und "Palazzo Nanni", der im 17. Jahrhundert renoviert wurde. Von grossem künstlerischen Wert sind ein hölzerner Chor aus dem XVII. Jahrhundert, der sich in der Kirche S. Eustachio befindet, sowie eine schöne hölzerne Statue aus dem 14. Jahrhundert, welche die Jungfrau Maria darstellt. Nicht weit vom Dorf entfernt liegt der kleine Ticino-See, der ein angenehmes Ziel für Ausflüge und Picknicks darstellt.

Campo di Giove

Campo di Giove

Campo di Giove

Campo di Giove

Campo di Giove

Campo di Giove

Chieti, die Hauptstadt der südlichsten Provinz der Region, ist ausgesprochen reich an Sehenswürdigkeiten und Kunstschätzen. Entstanden als Teate, wurde sie etwa um das X. Jahrhundert vor Christus Hauptstadt der Marruciner, mit dem Namen Teate Marrocinorum. Nachdem die Stadt von den Römern unterworfen wurde, erhielt sie die Rolle des "Municipium" und erlangte, dank ihrer Lage an der Via Tiburtina Valeria, grosse Bedeutung. Am Ende des fünften Jahrhunderts wurde Chieti Sitz des Erzbischofs. Von diesen geschichtlichen Vorgängen erzählen noch heute Strassen, Plätze und Monumente. Zahlreich sind die Zeugnisse der Römerzeit (von den Thermen über das Theater bis hin zu Tempeln), eindrucksvoll die religiösen Bauwerke (von der antiken Kathedrale bis hin zur Kirche des Hl. Franziskus, erbaut im Jahre 1293 in gothischem Stil), elegant die Paläste (unter ihnen sind der Regierungs-Palast und das Rathaus herausragend), bezaubernd und interessant das Theater "Teatro Marrucino" und die Pinakothek "Costantino Barbella". Nicht zu versäumen ist das Archäologische Museum in der herrlichen neoklassischen Villa der Baronen Frigerj, welche Funde und Dokumente von grosser Bedeutung beherbergt.

Chieti

Chieti

Chieti

Chieti

Chieti

Chieti

Rechts des Flusses Sinni und vor dem Berg Caramola gelegen, befindet sich der Küstenort Francavilla. Ausser dem Grün, welches die Gemeindevilla umgibt (die "grüne Oase" der Ortschaft), besitzt Francavilla zahlreiche weitere naturalsitische Schätze: den Zusammenauf der Flüsse im Tal, die Hänge mit ihren Olivenhainen, die Wälder mit Zerreichen, Buchen und Tannen. Zu den interessantesten Ausflugszielen zählen die Landheiligtümer der Madonnen von Pompei und Assunta, sowie der Pollino-Park. In der nächsten Umgebung befinden sich auch das staatliche Naturschutzgebiet des Rubbio mit seiner aussergewöhnlichen Flora und Fauna, Quellen und Lichtungen, die Berghütte auf dem Caramola (1400 m) und das Segel-Zentrum des Senise-Sees. Die Holzindustrie war die erste wirtschaftliche Quelle des Ortes. Neben den handwerklichen, holzverarbeitenden Betrieben, welche Fässer, Bottiche und Stühle herstellen, ist auch die Eisenschmiedekunst vertreten, sowie die Herstellung von Keramik und von Körben, während sich eine Kooperative der antiken Tradition der Stickerei widmet. Auf gastronomischer Ebene werden ausser hervorragendem Olivenöl und Rosé-Wein hauptsächlich hausgemachte Nudeln, "Taralli" und Brot hergestellt. Exquisit sind die "Rascatelli" (eine Art von Gnocchi), sowie die "Gliomarinelli".

Francavilla al Mare

Francavilla al Mare

Francavilla al Mare

Francavilla al Mare

Francavilla al Mare

Francavilla al Mare

Giulianova ist ein bezaubernder Badeort mit einer schönen, palmengesäumten Küste, einem breiten Strand mit feinem, goldenen Sand und einer grossen Auswahl an Unterkünften jeder Art, Unterhaltungsmöglichkeiten und Restaurants. Giulianova ist aber auch ein Ort der Kunst, reich an Schätze, die es zu entdecken lohnt, vor allem im erhöhten Stadteil, welcher das "wahre Gesicht" Giulianovas am besten widerspiegelt. Ausser den modernen touristischen Anlagen und Einrichtungen bietet der Ort eine reiche Auswahl an Sportanlagen für Tennis, Wassersport jeder Art, Boccia, Minigolf, Basketball, Fussball und Rollschuhlaufen. Ausserdem ist ein Touristen-Hafen mit 220 Anlegeplätzen vorhanden. Charakteristisch sond die folkloristischen und gastronomischen Veranstaltungen von regionaler und nationaler Bedeutung. Besonders erwähnenswert ist auch die staatliche Pinakothek "V. Bindi", die viele Werke der "Schule des Posillipus" enthält. Giulianova bietet seinen Besuchern die Schönheit eines Urlaubs am Meer und gleichzeitig in den Bergen, da Sie die Möglichkeit haben, in kürzester Zeit den Nationalpark der Majella und des Gran Sasso zu besuchen, das Laga-Gebirge, den Regionalpark Sirente-Velino, sowie den Nationalpak der Abruzzen, der im Winter ein herrliches Schigebiet ist.

Giulianova Lido

Giulianova Lido

Giulianova Lido

Giulianova Lido

Giulianova Lido

Giulianova Lido

L'Aquila, Hauptstadt der Abruzzen, stellt die kulturelle Wiege der Region dar, sowohl aufgrund ihrer Tradition des Theaters und der Musik, als auch wegen ihrer Universität. L'Aquila ist ausgesprochen reich an Kunstwerken und Monumenten; man sagt, dass die Zahl 99 die magische Zahl der Stadt sei, da sie 99 Kirchen, Plätze und Brunnen besässe. Diesbezüglich ist auch der bekannte Brunnen mit seinen 99 Wasserhähnen bezeichnend. Die Wirtschaft der Stadt wird vom Tourismus gefördert, vom Handel und vor allem von der Industrie, bei der vor insbesondere Elekronik eine bedeutende Rolle spielt. Erwähnenswert ist auch das Labor für Nuklearphysik, das sich in einem unterirdischen Stollen im Gran Sasso-Gebirge befindet. Die umliegenden Berge sind begehrte Ziele von Wanderern, Alpinisten und Liebhabern des Wintersports. L'Aquila wurde im XIII. Jahrhundert gegründet; nach den Wissenschaftlern ist ihre Gründung auf Friedrich II. von Staufen zurückzuführen. Später wurde die Stadt von den Angiò beherrscht und in dieser Epoche wurden eigene Statute festgelegt, wodurch der Handel aufblühte. Im XV. Jahrhundert erhielt L'Aquila durch Ferdinando di Aragona die Befugnis, eigene Münzen zu prägen und eine eigene Universität zu gründen. Durch ein Erdbeben wurde die Stadt zu Beginn des 17. Jahrhunderts zerstört, anschliessend wieder aufgebaut und ihre Entwicklung fortgesetzt. Unter der Kontrolle der Bourbonen konnte L'Aquila ihre Stellung als Hauptstadt der Abruzzen konsolidieren.

L'Aquila

L'Aquila

L'Aquila

L'Aquila

L'Aquila

L'Aquila

Wer von Norden her die Staatsstrasse "Adriatica" oder die Autobahn A 14 entlangfährt, den heisst in den Abruzzen als erstes der Ort Martinsicuro Willkommen. Diese kleine Küstenstadt ist die erste der "Sieben Schwestern", wie man allgemein die 7 Badeorte der Provinz von Teramo nennt, da sie sich alle dem Fremdenverkehr und der Kultur des Meeres widmen. Die Geschichte des Ortes ist auf vorrömische Wurzeln zurückzuführen und seit jeher eng mit dem Fluss Tronto verbunden, der die Grenze zwischen den Regionen Marken und Abruzzen darstellt. An der Mündung des Tronto entstand im Jahre 1438 das "Castro Truentino", ein kleines Schloss, das sich auf dem nahegelegenen Hügel "La Civita" befindet. Villa Rosa di Martinsicuro ist eine Fraktion, die einige Kilometer weiter südlich liegt und sich vor allem durch die ruhige Lage und die schönen Grünanlagen auszeichnet. Martinsicuro und Villa Rosa sind durch eine palmengesäumte Strasse verbunden, die direkt am Strand entlangführt und deren Fussgänger- und Radweg zu erholsamen Spaziergängen oder -fahrten einlädt. Einige Abschnitte des langen Sandstrandes beherbergen die Strand-Biotope von Martinsicuro und Villa Rosa, die vor allem im Frühjahr durch den Reichtum an Pflanzen und Blüten bezaubern. Sowohl Martinsicuro als auch Villa Rosa sind besonders reizende Urlaubsorte, dank ihrer ruhigen lLge, der natürlichen Faszination der Strände, des exotischen Flairs der Palmen und des gut sortierten aber nicht allzu grossen Angebotes an Unterkünften jeder Art.

Martinsicuro e Villa Rosa

Martinsicuro e Villa Rosa

Martinsicuro e Villa Rosa

Martinsicuro e Villa Rosa

Martinsicuro e Villa Rosa

Martinsicuro e Villa Rosa

Der Badeort Montesilvano ist mit Pescara durch eine Strandpromenade an der herrlichen Küste entlang verbunden und befindet sich auf der südlichen Seite der Mündung des Flusses Saline. Es handelt sich um einen der beliebtesten Urlaubsorte der Region Abruzzen, auch dank der Nähe zur Provinzhauptstadt Pescara mit Ihren vielfältigen Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Das Angebot an Unterkünften ist unter den besten der Gegend, dank der grossen Auswahl, der Gastlichkeit und Professionalität; die bezaubernde Lage am goldenen Sandstrand und den frischen Pinienhainen tut ihr Übriges. Montesilvano bietet sowohl die Lebhaftigkeit und Fröhlichkeit der Feste und Animationen am Strand, als auch die Ruhe und Besinnlichkeit des umliegenden Hügellandes, zahlreiche Traditionen, die noch heute intensiv gepflegt und erlebt werden, sowie eine hervorragende, naturbelassene Gastronomie und die Herzlichkeit der Einwohner.

Montesilvano

Montesilvano

Montesilvano

Montesilvano

Montesilvano

Montesilvano

Ortona ist vor allem durch ihre Geschichte bekannt, durch die bedeutenden Monumente, wie z.B. die Kathedrale des Hl. Thomas, das Schloss "Castello Aragonese", sowie die Kirchen Santa Maria delle Grazie und der Heiligen Dreifaltigkeit. Ausserdem bestitzt Ortona den wichtigsten industriellen Hafen der Region. An der Sandküste zwischen Ortona und Punta del Cavalluccio befindet sich die Marina di San Vito, ein bedeutender Badeort, der ca. 2 Kilometer vom Ort San Vito Chietino entfernt liegt. Nördlich der Mündung des Flusses Sangro befindet sich Fossacesia Marina; im Norden des Strandes, wo sich ein Grossteil der Hotels befindet, erstreckt sich die felsige Küste von Punta del Cavalluccio mit den charakteristischen "Trabocchi". Diese hölzernen Fischfanggeräte stellen eine einzigartige Attraktion dar und sind Zeugnis antiker Traditionen und Kulturen. Der Küstenstreifen zwischen Francavilla und San Salvo ist reich an gut erhalten, beeindruckenden Trabocchi, alle unterschiedlich Form und Material.

Ortona

Ortona

Ortona

Ortona

Ortona

Ortona

Ovindoli ist auf einer Festung der Marsi entstanden, zentraler Kern der Siedlungen, die über das umliegende Arano-Tal verstreut lagen. Das Territorium entspricht wahrscheinlich dem antiken “Obinalum”, von dem diverse Zeugnisse erhalten sind, darunter die Reste einer römischen Villa in der Fraktion San Potito, sowie ein in den Felsen gehauenes römisches Grab, das unter dem Stadtplatz gefunden wurde. Es scheint so als sei das antike "Castrum", das während eines Bürgerkrieges zerstört wurde, zur Zeit der Langobarden wieder aufgebaut wurde. Der jetzige bewohnte Ort entwickelte sich wahrscheinlich in Folge des Zusammenschlusses der Bewohner des Tales, die von überfällen der Barbaren bedroht waren und daher eine günstigere Lage zur Verteidigung wählten. Die Geschichte des Ortes entspricht der der Grafschaft von Celano, die im Jahre 1463 vom König von Neapel, Ferrante d'Aragona, dem Herzog von Amalfi, Antonio Piccolomini d'Aragona, zugesprochen wurde. Ovindoli befindet sich im Regionalen Park Velino-Sirente, am Rande einer grossen Hochebene, in einer Umgebung von wilder Schönheit, reich an Flora und Fauna. Es handelt sich um einen bekannten Wintersportort mit gut ausgesatteten und abwechslungsreichen Pisten für alpinen Schi, sowie weite Ebenen für Langlauf; auch Papst Johannes Paul II. benutzte gerne diese Pisten. Ausser dem Wintersport kann man zahlreiche andere Sportarten betreiben, wie z.B. Paraglyding, Bogenschiessen, Reiten, Freeclimbing und Trekking.

Ovindoli

Ovindoli

Ovindoli

Ovindoli

Ovindoli

Ovindoli

Am nördlichen Ende des langen Gebirgskamms der Majella befindet sich Passolanciano, in bezaubernder Lage zwischen Wäldern und Olivenhainen. Der Ort bietet zu jeder Jahreszeit Erholung und zahlreiche Sportmöglichkeiten. Besonders bekannt ist er wegen seiner hervorragenden Pisten, zwischen 1.306 m und 1.995 m Höhe. Passolanciano gehört zur Gemeinde von Serramonacesca, wo man die Pfarrkirche S. Maria Assunta besichtigen kann und ausserhalb der Ortschaft eine der bedeutendsten mittelalterlichen Kirchen der Abruzzen: S. Liberatore a Majella. Die Kirche stellt einen Richtstein der kirchlichen Architektur der Benediktiner dar. Im Tal befindet sich die in den Felsen gehauene Einsiedelei S. Onofrio und, nicht weit davon entfernt, der Weihwasser-Brunnen, welcher nach der volkstümlichen Tradition die Heilung von Nieren- und Unterleibskrankheiten begünstigt; ebenso ist es Tradition, sich auf den in den Felsen gehauenen Schlafplatz des Heiligen Onofrio zu legen.

Passolanciano

Passolanciano

Passolanciano

Passolanciano

Passolanciano

Passolanciano

Pescara stellt das Herz der Verwaltung und des Handels der Region dar. Ausserdem ist es ein sehr beliebter Badeort, dank der herrlichen Küste, die sich über ca. 10 km erstreckt - sowohl entlang dem Stadtzentrum als auch der herrlichen Pinienhaine. Von grossem Interesse sind die Museen und die Theater-, Musik- und kulturellen Veranstaltungen, welche den Sommer in Pescara beleben, allen voran das Internationale Jazz-Festival und der Theaterpreis "Premio Flaiano". Der Ort verfügt über zahlreiche Unterkünfte, Badeanlagen, 6 Bootsclubs, 4 Hallenbäder, sowie den Touristenhafen Marina di Pescara, der wichtigste der abruzzesischen Küste. Die Stadt verfügt über zwei Bahnhöfe (die Fernzüge halten im Bahnhof Pescara Centrale), sowie über einen internationalen Flughafen.

Pescara

Pescara

Pescara

Pescara

Pescara

Pescara

Pescasseroli, ein bedeutender Fremdenverkehrsort, sowohl im Sommer als auch im Winter, befindet sich im im alta valle del Sangro, und stellt die "Hauptstadt" des Nationalparks der Abruzzen dar, in dessen Verwaltungssitz sich das Naturkunde- und das Folklore-Museum befinden, dem ein Tierpark und ein botanischer Garten angeschlossen sind. Die geschützte Natur, das Klima, welches auf natürliche Weise Wohlbefinden hervorruft, die grünen Weiten im Sommer und die Schipisten im Winter, die Sportanlagen und nicht zuletzt die gastronomischen Köstlichkeiten, sind einige der Faktoren, die Pescasseroli so anziehend machen. Im bewohnten Zentrum, das seine antike Struktur beibehalten hat, befindet sich der Palazzo Sipari aus dem 18. Jahrhundert, das Geburtshaus von Benedetto Croce; das bedeutendste Monument ist die mittelalterliche Pfarrkirche Santi Pietro e Paolo, mit barocker Einrichtung aus Holz, sowie einer gekrönten Madonna aus dem XIII. Jahrhundert. Interessant ist auch das Heiligtum der Madonna von Monte Tranquillo, die um das 12. Jahrhundert herum, während der Verfolgung von Bilderstürmern, aus Foggia hierher gebracht wurde. Blühend ist das typische Handwerk, vor allem die Holzverarbeitung, welche zum Teil zu wahrem Kunsthandwerk wird.

Pescasseroli

Pescasseroli

Pescasseroli

Pescasseroli

Pescasseroli

Pescasseroli

Nach einigen Theorien existierte die Ortschaft bereits zur Römerzeit; im Jahre 1324 wird sie mit dem namen Pietra Cimmeria erwähnt; mit Sicherheit wird sie im 15. Jahrhundert in verschiedenen Versionen erwähnt, "Petracameri" und "Petra Camelis seu Camelii", sowie um darauffolgenden Jahrundert als "Petra Camelorum", "Petra Camerii" und "Pietra Camea"; der heutige mane existiert seit dem 18. Jahrhundert. Der Ort war Lehen der Orsini, bis er im Jahre 1526 von Carlo V dem Ferrante de Alarcon y Mendoza geschenkt wurde; es blieb im besitz seiner Nachkommen bis zum Ende der Lehnswesens. In der Vergangenheit waren die Wollkämmer berühmt, die saisonweise emigrierten, vor allem in die Toskana. Pietracamela befindet sich am Fusse eines Felsausläufers, an den Hängen des Gran Sasso; es handelt sich um einen Luftkurort und einen beliebten Fremdenverkehrs-Ort sowohl im Sommer als auch im Winter, in einer usserst reich bewaldeten Gegend. Hier ist einer der besten Ausgangspunkte für Besteigungen des Corno Grande e des Corno Piccolo. Das Wintersportzentrum von Prati di Tivo, über dem Ort gelegen, besitzt angenehme Pisten für Abfahrten und Langlauf. Im historischen Zentrum befinden sich diverse steinerne Häuser aus dem XIV.-XVI. Jahrhundert; in der Kirche S. Leucio befinden sich ein aussergewöhnlicher Weihwasserbehälter aus Stein aus dem 15. Jahrhundert, mit Wassertieren a rilievo und zwei goldene Kreuze für Prozessionen. Die Kirche San Giovanni (aus dem XV. Jahrhundert) hat einen kleinem Glockenturm und einem antiken Portal aus dem Jahre 1626; aus noch älterer Zeit (1530) stammt das Portal der Kirche San Rocco.

Pietracamela

Pietracamela

Pietracamela

Pietracamela

Pietracamela

Pietracamela

Pineto ist ein gut ausgestatteter Badeort, der im Sommer durch zahlreiche Besucher, auch aus dem Ausland, belebt wird. Besoders schön sind die Strände mit dem langen Pinienhain. Gutes Angebot an Fremdenverkehrs-Anlagen, das nicht nur durch Hotels, sondern auch durch zahlreiche Campingplätze garantiert wird. Die Gemeinde ist ausserdem bekannt für den Turm von Cerrano, der sich am Strand befindet. Früher war es ein Wachturm, später wurde es zu einem Labor für Untersuchungen des Meeres umfunktioniert. Es ist leicht zu erkennen, dass der Name "Pineto" von dem schönen Pinienhain herrührt, das sich über zwei Kilometer an der Küste entlagzieht. Die Ortschaft ist seit den dreissiger Jahren eine Gemeinde. Zuvor wohnten die meisten Bürger in Mutignano, das heute eine Fraktion von Pineto ist.

Pineto

Pineto

Pineto

Pineto

Pineto

Pineto

Rivisondoli befindet sich im Zentrum der grössten Hochebenen der Abruzzen, auf einem Felssporn und ausgestreckt wie eine Terrasse auf der darunter liefenden Ebene; der Ort bietet ein gesundes Klima und naturalistische Szenen von seltener Schönheit. Es handelt sich um einen renommierten Ferienort zu jeder Saison, sowie um ein gut ausgestattetes Schigebiet, sowohl für Abfahrten (Monte Pratello) als auch für Langlauf; ausserdem ist er Ausgangsort für Schiwanderungen. Die Struktur der Stadt stammt aus dem 17. Jahrhundert. Die Gassen und kleinen Plätze des historischen Zentrums sind veredelt durch einige austeri palazzi gentilizi, um die herum sich die einfacheren Häuser ausbreiten. In der modernen Pfarrkirche, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts neu aufgebaut wurde, befindet sich ein schöner Holzaltar aus dem 16. Jahrhundert, ein Werk von Palmerio Grasso, mit einer Statue aus polychromen Holz, die eine Madonna mit Kind darstellt.

Rivisondoli

Rivisondoli

Rivisondoli

Rivisondoli

Rivisondoli

Rivisondoli

Roccaraso befindet sich am süd-östlichen Ende der Costa Calda und zählt zu den renommiertesten Ferienorten Italiens; im südlichen Mittelitalien ist es das wichtigste Wintersportzentrum, mit 110 km Pisten (berühmt ist vor allem die von Aremogna), die mit modernen Schiliften ausgestattet sind. Auch weitläufige Langlaufpisten sind vorhanden, sowie herrliche Routen für Schiwanderungen. Das Dorf, welches während des Krieges fast vollständig zerstört wurde, ist nun ein neuer, moderner Ort; vom antiken, befestigten Weiler sind die Reste eines mit Zinnen versehenen Turms erhalten geblieben im unteren Teil des Ortes die kleine Kirche S. Rocco. In der modernen Pfarrkirche befindet sich eine silberne Büste aus dem späten 16. Jahrhundert, ein wertvolles Produkt der neapolitanischen Goldschmiedekunst.

Roccaraso

Roccaraso

Roccaraso

Roccaraso

Roccaraso

Roccaraso

Roseto degli Abruzzi ist ein bezaubernder Badeort gegenüber dem Gran Sasso d'Italia, reich an herrlicher Natur und zahlreichen Kunstschätzen. 10 km Strand, dichte Pinienhaine und schöne Spazierwege am Meer entlang, das gesunde Klima und die gastfreundliche und erholsame Atmosphäre sind die idealen Voraussetzungen für Ihre Ferien. "Der blühende Strand am Meer": So nennt man Roseto (der Name des Ortes lautet wörtlich übersetzt "Rosengarten") wegen der Oleanderbüsche und Rosen, die ihren Duft von der Küste bis zu den Hügeln verbreiten. Roseto ist einer der ältesten und renomiertesten Urlaubsorte der Adriaküste. Seit über einem Jahrhundert bietet es Milionen von Urlaubern einen angenehmen Aufenthalt, dank des harmonischen Zsammenspiels des sauberen Meeres und der unberührten natur, in einem herzlichen Klime wie es nur die Bevölkerung der Abruzzen hervorzubringen weiss. Ausgesprochen interessant sind auch die Veranstaltungen kultureller, unterhaltsamer und sportlicher Art (Theater-Aufführungen, Kino, Konzerte, Kunst-Ausstellungen, sowie das älteste und berühmteste Basketball-Turnier Europas), die agrösstenteils n der Strandpromenade stattfinden, im Theater der "Villa Comunale" (Gemeindehaus), ein antiker Adelspalast und wertvolles architektonischres Zeugnis, sowie im mittelalterlichen Weiler von Montepagano, der auf einem grünen Hügel über Roseto wacht.

Roseto degli Abruzzi

Roseto degli Abruzzi

Roseto degli Abruzzi

Roseto degli Abruzzi

Roseto degli Abruzzi

Roseto degli Abruzzi

Scanno befindet sich auf einem Ausläufer, im Zentrum eines der schönsten Täler der Privonz von L'Aquila, dem Sagittario-Tal. Der Ort bietet zahlreiche Erholungs- und Sportmöglichkeiten, sowohl im Sommer als auch im Winter. Charakteristisch ist das antike Wohnviertel, mit seinen oftmals stufigen Strassen und den steinernen Mauern, die durch kleine, fröhliche Portale und Fenster aus dem 17. Jahrhundert aufgelockert werden. Das bedeutendste Monument ist die Pfarrkirche S. Maria della Valle, welche eine Fassade mit schönem romanischem Portal besitzt; im Inneren befinden sich bedeutende Werke aus Marmor und Holz aus dem 17. Jahrhundert, angefertigt von den Künstlern von Pescocostanzo und der Bencivenga, Ebenholz-Schnitzer aus Raiano. Weitere wertvolle Kirchen sind S. Eustachio (mit barocker Einrichtung), S. Maria delle Grazie (mit harmonischer Dekoration aus Stuck) und S. Antonio da Padova (mit Portal aus dem späten 15. Jahrhundert und barockem Inneren). In der Umgebung befinden sich die bezaubernde kleine Kirche Madonna del Lago, am Ufer des Scanno-Sees. Im Juni findet die Verleihung des Preises "Premio Scanno" statt (mit verschiedenen Kategorien, darauter Literatur und Journalismus).

Scanno

Scanno

Scanno

Scanno

Scanno

Scanno

Am Fusse der eindrucksvollen Hügel der Städte Città Sant'Angelo und Atri liegt Silvi Marina, einer der beliebtesten Badeorte der Region Abruzzen, sowohl wegen seines herrlichen, feinsandigen Strandes, als auch wegen der Nähe zu Pescara (Flughafen, Touristenhafen, Einkaufszentren). Silvi Marina wird auch die "Perle der abruzzesischen Küste" genannt und verdankt diese Bezeichnung dem sauberen Meer, dem goldenen Sandstrand und der üppigen Natur des Hügellandes. Ausser diesen natürlichen Attraktionen bietet Silvi Unterhaltungsmöglichkeiten für Gross und Klein, Diskotheken, charakteristische Restaurants, Nachtlokale, Boutiquen, sowie kulturelle und folkloristische Veranstaltungen. Dank der idealen Lage ist Silvi Marina ein Ausgangspunkt für Ausflüge in die Abruzzen, zwischen Küste, Bergwelt und Kultur. Zwischen Silvi und Pineto befindet sich ausserdem der berühmte Turm von Cerrano, welcher jene Zeiten in Erinnerung bringt, in denen das Meer nicht nur Quelle des Lebens, sondern auch eine Bedrohung für die Bewohner der Küste darstellte.

Silvi Marina

Silvi Marina

Silvi Marina

Silvi Marina

Silvi Marina

Silvi Marina

In unmittelbarer Nähe des Maiella-Gebirges befindet sich Sulmona, das bedeutendste Zentrum des Peligna-Tals. Die Stadt ist reich an kulturellen Schätzen, welche die Hauptattraktion des gut organisierten Fremdenverkehrs darstellen. Die Wirtschaft wird ausserdem hauptächlich von der Landwirtschaft und der Industrie dominiert. Sulmona ist in der ganzen Welt berühmt für eine ganz besondere Süssigkeit: die Confetti, mit Zuckerglasur überzogene Mandeln, die in der italienischen Tradition bei Festlichkeiten wie Hochzeiten, Taufen usw. gereicht werden. Ausserdem ist die Stadt bekannt für ihr Kunsthandwerk, insbesondere die Goldschmiedekunst. Die Geschichte Sulmonas hat antike Wurzeln, da ihre Entstehung fast 2000 Jahre zurückliegt. Die Stadt war zur Römerzeiten sehr bekannt, da sie der Geburtsort des Dichters Pubblio Ovidio Nasone ist. Eine antike Legende erählt, dass sie von Solimo gegründet wurde, ein Gefährte des Eneas. Im Laufe der Zeit stellte Sulmona stets einen strategisch wichtigen Punkt dar und war häufig Zentrum von militärischen Auseinandersetzungen.

Sulmona

Sulmona

Sulmona

Sulmona

Sulmona

Sulmona

Umrahmt von den Schönheiten des Gran Sasso und des Laga-Gebirges, welches im Hintergrund die Stadt wie eine Krone aus Berggipfeln umgibt, aber auch hingeneigt zum schimmernden Meer seiner herrlichen Küste in wenigen Kilometern Entfernung, bietet Teramo einen beachtlichen Reichtum an Geschichte und Natur, sowie ein reges kulturellen Leben. Im Herzen des historischen Zentrums, zwischen den Resten des Theaters und des römischen Anphiteaters, befindet sich die Kathedrale mit 3 Schiffen, die durch Säulen getrennt sind (aus dem Jahre 1158, im 13. Jahrhundert erweitert; Portal von Diodato Romano, mit herrlichen, kleinen Statuen auf den seitlichen Säulen von Nicola da Guardiagrele, von dem sich im Inneren der Kathedrale ein Meisterwerk befindet, der berühmte "Paliotto" aus Silber, sowie Fresken aus dem 14. Jahrhundert). Unter den anderen, zahlreichen historischen Kirchen, sind sehenswert: die Kirche Sant'Antonio aus dem Jahre 1127 (romanisches Portal, grosses zweibogiges Fenster an der äusseren Absis, Inneres mit einem Schiff, zu Barockzeiten renoviert); ausserhalb des bewohnten Zentrums befindet sich Maria SS. dell'Annunziata, aus dem Jahre 1153 (verzierte Kapitelle, halbrunde Bögen; zahlreiche Gemälde; sehr schöne hölzerne Madonna aus dem XV. Jahrhundert; Kreuzgang). Sehenswert ist ausserdem das schöne Kloster San Giovanni (restaurierter Kreuzgang), der Palazzo Delfico aus dem 17. Jahrhundert, der Bischofspalast, die Loggia des Rathauses, die Kirche San Domenico und Casa Capuani, in Via Veneto, die Bibliothek, das städtische Museum (Gemälde aus dem XV.-XIX. Jahrhundert, archäologische Funde, Maiolika, Skulpturen), das Archäologische Museum und die Pinakothek, das Schloss der Monica, das Observatorium von Colle Urania, wenige Kilometer vom historischen Zentru entfernt, im Jahre 1890 von Vincenzo Cerulli gegründet. Die Stadt und ihre Provinz haben eine althergebrachte Handwerks-Tradition, die seit einiger Zeit wiederentdeckt und gefördert wird: Spitzen und Stickereien (die von der Schule der Wohltätigen Schwestern zu beginn des 18. jahrhunderts eingeführt wurden), Goldschmiedekunst und vor allem die Kunst des gravierten Leders (verschiedene Gegenstände, Taschen, Hüte, Gürtel, Verzierungen und Sattel, aber auch Einrichtungsgegenstände, Wandtafeln und wertvolle Türen). Herausragend ist auch die gastronomische Tradition; die "teramanische Küche" ist berühmt für ihre einfachen und dennoch erlesenen und köstlichen Spezialitäten.

Teramo

Teramo

Teramo

Teramo

Teramo

Teramo

Tortoreto ist eine reizende kleine Ortschaft im Grünen, die sanft vom antiken Stadteil, der auf einem Hügel liegt, zum Meer hin abfällt. Die Voraussetzungen für einen abwechslungsreichen Urlaub sind vielfältig: die herrliche, farbenfrohe Landschaft, das milde Klima, die üppige Natur, das klare, saubere Meer, die Herzlichkeit der Bevölkerung, die Kultur der Gastfreundschaft derjeniger, die sich seit Generationen dem Tourismus widmen, das breitgefächerte Angebot an Unterkünften, die bedeutenden sportlichen Veranstaltungen, das kulturella Angebot, die Ausflugsmöglichkeiten und der reiche Veranstaltungskalender. Breite Radwege verbinden Tortoreto mit den nahegelegenen Nachbarorten, grüne, blühende Parkanlagen laden zu einer Rast im Schatten der Palmen ein, im Grünen liegende, bestens ausgestattete Spielplätze bieten Spass für Gross und Klein, die Springbrunnen mit ihrem klaren, sprudelnden Wasser verbreiten eine frische, fröhliche Atmosphäre. Die Aufmerksamkeit, welche die Einwohner von Tortoreto ihren Gästen entgegenbringen, ihre Fröhlichkeit, ihr Engagement sowie die Veranstaltungen, welche bei Tage und auch Abends durchgeführt werden, machen den Urlaub zu wahrer Erholung und Unterhaltung. Ausser dem "Strandleben" und den Ausflügen ins Hinterland gibt es ein detailliertes Sommer-Programm, das sowohl in Tortoreto als auch im Umland, Veranstaltungen beinhaltet wie z.B. Märkte, Ausstellungen, Konzerte, gastronomische Feste, einzigartige Veranstaltungen wie das Feuerwerk zu Maria Himmelfahrt, anschliessend an die Prozession zu Wasser: ein einzigartiges Zeugnis des Glaubens, das heutzutage Tausende von Menschen am Meeresufer miterleben.

Tortoreto Lido

Tortoreto Lido

Tortoreto Lido

Tortoreto Lido

Tortoreto Lido

Tortoreto Lido

Vasto ist einer der bekanntesten Orte des Küstenabschnittes der Provinz Chieti; die Stadt hat römische Wurzeln und wurde, nach der Legende, vom griechischen Gott Diomedes gegründet. Bekannt ist Vasto für seine Gastfreundlichkeit und seine Gastronomie, sowie die Schönheit seiner Strände und das intensive Blau des Meeres. Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss aus dem II. Jahrhundert, mit zwei zylindrischen, mit Zimmen versehenen Türmen. Das Bauwerk befindet sich im Hauptplatz, dem Dichter Dante Gabriel Rossetti gewidmet, der in Vasto geboren wurde. Sehenswert ist auch die Kirche Santa Maria Maggiore; in ihrem Inneren befinden sich diverse Gemälde unter denen die "Hochzeit der S. Caterina" herausragt, das dem Maler P. Veronese zugeschrieben wird. Hinter der Kirche befindet sich das Haus des Dante Gabriel Rossetti, welches heute Sitz der Gemeindebibliothek ist. Das Museo Civico, welches interessante archäologische Funde beherbergt, befindet sich im Inneren des Palazzo d’Avalos, in dem Vittoria Colonna wohnte, die Geliebte des Michelangelo Buonarroti. Interessant sind auch die Kathedrale und die Kirche des Hl. Antonius, wo sich Werke der Brüder Palizzi befinden. Auf einem Hügel steil über der Küste, an der sich hier breite Felsküsten befinden, liegt Punta Aderci. Im Jahre 1998 wurde es zum Naturreservat, 285 ha Felsküste zwischen Vasto und Casalbordino. Das Gebiet mit seinem herrlichen Meeresgrund ist hochinteressant für Botaniker und Liebhaber des Birdwatching.

Vasto

Vasto

Vasto

Vasto

Vasto

Vasto