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Umrahmt von den Schönheiten des Gran Sasso und des Laga-Gebirges, welches im Hintergrund die Stadt wie eine Krone aus Berggipfeln umgibt, aber auch hingeneigt zum schimmernden Meer seiner herrlichen Küste in wenigen Kilometern Entfernung, bietet Teramo einen beachtlichen Reichtum an Geschichte und Natur, sowie ein reges kulturellen Leben. Im Herzen des historischen Zentrums, zwischen den Resten des Theaters und des römischen Anphiteaters, befindet sich die Kathedrale mit 3 Schiffen, die durch Säulen getrennt sind (aus dem Jahre 1158, im 13. Jahrhundert erweitert; Portal von Diodato Romano, mit herrlichen, kleinen Statuen auf den seitlichen Säulen von Nicola da Guardiagrele, von dem sich im Inneren der Kathedrale ein Meisterwerk befindet, der berühmte "Paliotto" aus Silber, sowie Fresken aus dem 14. Jahrhundert). Unter den anderen, zahlreichen historischen Kirchen, sind sehenswert: die Kirche Sant'Antonio aus dem Jahre 1127 (romanisches Portal, grosses zweibogiges Fenster an der äusseren Absis, Inneres mit einem Schiff, zu Barockzeiten renoviert); ausserhalb des bewohnten Zentrums befindet sich Maria SS. dell'Annunziata, aus dem Jahre 1153 (verzierte Kapitelle, halbrunde Bögen; zahlreiche Gemälde; sehr schöne hölzerne Madonna aus dem XV. Jahrhundert; Kreuzgang). Sehenswert ist ausserdem das schöne Kloster San Giovanni (restaurierter Kreuzgang), der Palazzo Delfico aus dem 17. Jahrhundert, der Bischofspalast, die Loggia des Rathauses, die Kirche San Domenico und Casa Capuani, in Via Veneto, die Bibliothek, das städtische Museum (Gemälde aus dem XV.-XIX. Jahrhundert, archäologische Funde, Maiolika, Skulpturen), das Archäologische Museum und die Pinakothek, das Schloss der Monica, das Observatorium von Colle Urania, wenige Kilometer vom historischen Zentru entfernt, im Jahre 1890 von Vincenzo Cerulli gegründet. Die Stadt und ihre Provinz haben eine althergebrachte Handwerks-Tradition, die seit einiger Zeit wiederentdeckt und gefördert wird: Spitzen und Stickereien (die von der Schule der Wohltätigen Schwestern zu beginn des 18. jahrhunderts eingeführt wurden), Goldschmiedekunst und vor allem die Kunst des gravierten Leders (verschiedene Gegenstände, Taschen, Hüte, Gürtel, Verzierungen und Sattel, aber auch Einrichtungsgegenstände, Wandtafeln und wertvolle Türen). Herausragend ist auch die gastronomische Tradition; die "teramanische Küche" ist berühmt für ihre einfachen und dennoch erlesenen und köstlichen Spezialitäten.

Teramo

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