Bagno di Romagna ist ein Thermal- und Urlaubsort auf dem tosco-romagnolischen Appenninen-Gebirge, umgeben vom "Nationalpark der Casentinischen Berge, Monte Falterona und Campigna". Am linken Ufer des Flusses Savio gelegen, verdankt er seinen Ursprung dem Vorhandensein einer Quelle deren Wasser die Eigenschaft besitzt, natürlich mit einer Temperatur von 45 Grad hervorzuquellen. Von bemerkenswerter Schönheit ist der Stadtplatz, wecher die Basilica der heiligen Maria Assunta von romanischer Herkunft beherbergt und, nicht weit entfernt, den "Palazzo dei Capitani" mit den Wappen der Regenten, die Florenz schickte um das Territorium des Bagno-Tales zu verwalten; malerisch sind die Gassen und engen Strassen, welche vom Stadtplatz ausgehen. Nicht weit vom Zentrum entfernt befinden sich die Thermal-Anlagen mit dem an Heilstoffen reichen Wassern. Das bicarbonat-alkalin-schwefelhaltige Mineralwasser ist hervorragend geeignet zur Behandlung von Hauterkrankungen. Andere Arten von Wasser, die nicht weniger wichtig sind, werden für Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen verwendet. Fango-Anwendungen, Bäder, natürliche Grotten, Kräuter-Arzneien und bioenergetische Kuren kommen hinzu, um ein vollständiges Programm für das körperliche Wohlbefinden zu bieten, was hier als ausserordentlich wichtig angesehen wird. Bagno di Romagna ist der ideale Ort, um wieder in Form zu kommen und ebenso aktive wie erholsame Ferien zu verbringen: die Umgebung ist abwechslungsreich, gut erhalten, anregend, reich an Geschichte, an Bergen und Wäldern, Tälern und Seen.
Bellaria Igea Marina ist ein Badeort reich an Grünanlagen und Unterhaltung: Musik, Veranstatungen, Sportevents und Folkloreabende der romagnolischen Tradition, bereichern den Aufenthalt der Gäste jeden Alters. Zahlreich sind auch die Aktivitäten im Freien, vom Aquapark bis hin zu Sportanlagen jeder Art; selbstverständlich fehlt auch das Nachtleben nicht: Diskotheken, Piano-Bars, Pubs, Pizzerien, in der sorglosen Atmosphäre eines Urlaubs am Meer. Den Liebhabern von Ausflügen auf das Land bietet Bellaria Igea Marina interessante Touren, die man zu Fuss oder mit dem Fahrrad zurücklegen kann, zwischen Gemüsegärten, Obsthainen und Landhäusern, in einer wundervollen Landschaft, die ihre antiken Geograpie bewahrt hat. Ein Spaziergang im Stadtpark und um den Gelso-See, ein Besuch der Borgata Vecchia, der Torre Saracena, oder dem Fluss Uso sind Gelegenheiten, um eine Stadt näher kennenzulernen, die zu entdecken sich zweifelsohne lohnt. Bellaria ist, zusammen mit Igea Marina, einer der besten Strände der Romagna, bekannt für die Ruhe des Ortes und den weichen Sand. Das Hinterland ist reich an historischen Zielen, von San Marino, der kleinsten Staat der Welt, über San Leo, über Sant'Arcangelo, bis hin zu den charakteristischen Dörfern mit ihren Burgen voll lebendiger Geschichte und Legenden. Und zwischen Hügeln und Schlössern wird die Tradition einer einzigartigen Gastronomie bewahrt, welche die Aromen der Berge und des Meeres meisterlich vereint. Zahlreich sind die Unterhaltungsmöglichkeiten, wie z.B. die Aquaparks entlang der Küste, die Delfinarien von Rimini und Riccione, der Vergnügungspark Mirabilandia und "Italien in Miniatur" in Rimini.
Bertinoro ist ein typisches Beispiel für eine mittelalterliche Zitadelle mit vielen Mauern, Türmen und antiken Häusern. Die Ortschaft befindet sich im Herzen der Romagna, in einer Lage mit herrlicher Aussicht auf die umliegende Landschaft, bis hin zum Meer. Die tausendjährige Burg (vor dem X. Jahrhundert erbaut) befindet sich im höchsten Punkt des Weilers; hier hielt sich bereits Kaiser Rotbart im Jahre 1177 auf; später wurde die Burg zum Bischofssitz und heute beherbergt sie das "Centro Residenziale Universitario" der Alma Mater Studiorum von Bologna, sowie das Interreligiöse Museum. Bertinoro wird auch als “Stadt der Gastlichkeit” bezeichnet, was auf die alte Tradition der “Säule der zwölf Ringe” zurückzuführen ist; jeder Ring gehörte einer der antiken Familie des Ortes, die sich dazu bereit erklärten, Fremde zu beherbergen. Diese banden bei ihrer Ankunft ihre Pferde an die entsprechenden Ringe. Diese Tradition wird jedes Jahr am ersten Sonntag im September zelebriert. Die Ortschaft ist bekannt für ihre hervorragenden Weine und gastronomischen Traditionen; hier befindet sich auch der Sitz der "Strasse der Weine und Gastronomie der Hügel von Forlì und Cesena". Ca. 5 km von der Ortschaft entfernt liegt Fratta Terme mit zwei antiken Thermalquellen, die bereits zur Römerzeit bekannt waren.
Bologna ist die Stadt der Türme, Tore und roten Ziegel und besitzt eines der faszinierendsten und besterhaltenen historischen Zentren Italiens, auch heute noch, da die modernen Renovierungen das antike Gesicht der "Gelehrten" erhalten haben. So wird Bologna genannt, da die Stadt in der ganzen Welt berühmt ist für ihre Universität, eine der ältesten Europas, in der sich Studenten aus jedem Teil des Planeten zusammenfinden. Von den drei aufeinanderfolgenden Ringmauern, welche einst die Stadt schützten, sind nur noch einige Reste erhalten, vor allem Teile des letzten Rings und 10 Tore. Einige davon wurden zerstört und wieder aufgebaut, wie z.B. Porta Lame und Porta S. Stefano. Von den mehr als 100 Türmen, welche nicht der Verteidigung dienten, sondern vielmehr ein Statussymbol der Besitzer darstellten, sind ca. 20 erhalten, unter ihnen die berühmten "Garisenda" und "Degli Asinelli", die Symbole der Stadt. Die zahlreichen Bogengänge erklären sich durch die landwirtschaftliche Herkunft der Stadt und stellten einst den Unterstand für Tiere und Arbeitsgerät dar. Heute sind sie die Adern der Stadt, unter denen sich das gesamte Leben Bolognas abspielt. Sie verbinden nicht nur die Häuser miteinander, sondern auch die Wohnungen mit der Strasse und überwinden somit den Graben zwischen privatem und öffentlichem Leben. Bologna ist eine auf den Menschen zugeschnittene Stadt, reich an herrlichen Zeugnissen der Kultur und des pulsierenden Nachtlebens das sich, heute vielleicht weniger als früher, in den berühmten Schenken abspielt, in denen über Jahrhunderte Troubadoure, Geschichtenerzähler und die modernen Liedermacher auftraten, wie Guccini, Dalla und Dino Sarti, berühmte Söhne der Stadt. Ein Aufenthalt in Bologna bietet die Möglichkeit, die zahlreichen kulturellen Attraktivitäten der Stadt zu erleben, aber auch in jene "Dolce Vita" einzutauchen, die hier "Biassanott" genannt wird und zwischen Weinen wie Lambrusco und Sangiovese, sowie den zahlreichen lokalen Leckereien angenehm dahinfliesst. In der Provinz Bologna befinden sich diverse renommierte Thermalorte, wie z.B. Porretta, sowohl in Italien als auch in ganz Europa bekannt und geschätzt wegen der grossartigen Heilkraft des Thermalwassers sowie der natürlichen Schöheit der Umgebung, der reichen Kultur und Tradtionen und des ausgezeichneten Angebots an Unterkünften jeder Art.
Cattolica ist eine liebliche Küstenstadt, die sich an einem hellen, feinen entlang Sandstrand erstreckt. Es ist eine Stadt, an die man sich in jedem Sinn und mit allen Sinnen erinnert. An den Strand und die dahinter liegenden Hügel, an die Plätze, die tanzenden Springbrunnen, die Strassen, den Hafen. An die Herzlichkeit der Menschen und ihre Gastfreundschaft. Cattolica ist eine Stadt, die aus tausend Einzelheiten besteht, denen man tagtäglich begegnet: Feste, Musik, die Faszination des Theaters, hervorragendes Essen nach althergebrachten Traditionen, Antiquitäten-Märkte. Grosse und kleine Veranstaltungen, die mit Sorgfalt geplant und mit Spontaneität durchgeführt werden, laut und bunt wie das Feuerwerk an Maria Himmelfahrt oder delikat wie die Blumenschau im Mai. Cattolica ist zur Gastfreundschaft geboren und absolut behindertengerecht, ohne Barrieren in den Strassen, den Plätzen und den öffentlichen Gebäuden. Cattolica befindet sich an der Via Flaminia und ist römischen Ursprungs. Antike Tavernen, die im Mittelalter und der Renaissance zu renommierten Gastwirtschaften wurden, sind Zeichen einer Gastlichkeit, die sich bis heute stetig weiterentwickelt hat. Neben den Lichtern, den Geschäften, den Unterhaltungs-Möglichkeiten, dem Sport und der sommerlichen Unbeschwertheit zeigt Cattolica ihre wahre Seele: die Kultur, die Museen, die Kongresse, die Gastfreundschaft in jedem Sinne.
Cervia Milano Marittima ist ein bedeutender Badeort, berühmt für seine herrlichen, breiten Sandstrände, die Thermen und Salinen. Seit über tausend Jahren ist die Saline in Betrieb, ein wertvolles Zeugnis der traditionellen Gewinnung und Verarbeitung von Meersalz, die bis heute ihre antiken Wurzeln bewahrt. Der Urlaub in Milano Marittima und in den Ortschaften Pinarella und Tagliata steht im Zeichen der Erholung und der Unterhaltung. Vor Ihnen liegt das blaue Meer, hinter Ihnen ein grünes Meer aus Pinien. Sie haben die Wahl zwischen einfacher Entspannung und aktiven Ferien, zwischen sonnigen Stränden und dem Schatten der duftenden Parks. Am Abend laden die eleganten Geschäfte des Zentrums zum Einkaufsbummel und die unzähligen Lokale zur Unterhaltung ein. Worauf auch immer Ihre Wahl fällt, es stehen Ihnen die Einrichtungen und die Professionalität zur Verfügung, die Cervia Milano Marittima zu einem der geschätztesten Urlaubsziele Europas gemacht haben. Zwanzig Minuten Fahrt mit dem Bus oder Auto genügen, um die Ortschaft Ravenna zu erreichen, weltberühmt und einzigartig aufgrund ihrer Geschichte und Kunstschätze.
Cesena befindet sich im Herzen der Romagna, ca. 15 km von der Meeresküste entfernt und in etwa gleich weit vom Hügelland. Das historische Zentrum von Cesena beinhaltet zahlreiche Kirchen, Paläste und Theater von großem historischem, architektonischem und künstlerischem Interesse. Das Theater „Alessandro Bonci“, das im Jahr 1846 eingeweiht wurde und das Theater „Giuseppe Verdi“ aus dem frühen 20. Jahrhundert sind besonders erwähnenswert. Die Bibliothek der Malatesta ist sowohl in historischer als auch in kultureller Hinsicht bedeutend und wurde daher von der UNESCO als historisches Weltkulturerbe aufgenommen. Die ist die einzige mittelalterliche Klosterbibliothek, die genauso erhalten ist, wie sie im XV. Jahrhundert war; außerdem war sie die erste öffentliche Bibliothek Italiens. Auch die Abtei von Santa Maria del Monte, die sich auf dem Hügel „Colle Spaziano“ befindet, ist einen Besuch wert. Die Stadtmauern von Cesena sind bis heute beinahe intakt geblieben, gemeinsam mit den Wachtürmen und Toren am Fuße der antiken Burg der Familie Malatesta.
Der Ursprung von Cesenatico ist zurückzuführen auf den Beginn des XIV Jahrhunderts. Zu jener Zeit benötigte die Gemeinde von Cesena eine Öffnung zum Meer hin, welche unentbehrlich war für einen blühenden Handel. In kurzer Zeit wurde der Hafen von Cesenatico von grösster Wichtigkeit für das wirtschaftliche und politische Leben der Adriaküste und rief dadurch den Neid der umliegenden Dörfer hervor, welche nicht zögerten, ihn mehrmals zu zerstören. Im Jahre 1502 beauftragte Cesare Borgia den Architekten und Ingegneur Leonardo da Vinci, den Hafen zu befestigen. Der Hafen, den da Vinci auf der alten Struktur erbaute, existiert noch heute. Im XVIII Jahrhundert wählte der Grossherzog der Toscana, Pietro Leopoldo, den Hafen von Cesenatico, der damals hauptsächlich von Handelsschiffen benutzt wurde, um daraus einen Ankunftspunkt einer Hauptstrasse zu machen, welche das Grossherzogtum mit der Romagna verband. Die Geschichte von Cesenatico wird von einem anderen wichtigen Ereignis gekennzeichnet: am 2. August 1849 verliess Giuseppe Garibaldi mit ca. 200 Mann den Hafen und machte sich auf 13 für das adriatische Meer typischen Fischerbooten auf den Weg nach Venedig, um der belagerten Stadt zu helfen. Heute ist Cesenatico einer der bekanntesten Badeorte der Adriaküste und eine Stadt, die sich mit besonderem Augenmerk auf den Fremdenverkehr, auf ihre Traditionen und ihre Geschichte entwickelt. Eine perfekte Synthese zwischen Antike und Moderne, grundelegende Voraussetzung um eine führende Rolle auf dem Weltmarkt zu spielen, welcher stets höchste Qualität fordert.
Faenza liegt an der Via Emilia zwischen Meer und Hügeln, auf halber Strecke zwischen Bologna (50 km) und Rimini (65 km). Die Stadt ist international wegen seiner Keramiken berühmt. Zu besuchen ist das 1908 gegründete Keramikmuseum, in dem in 30 Sälen Keramiken vom Mittelalter bis heute ausgestellt sind. Faenza besitzt jedoch auch architektonische Sehenswürdigkeiten. Das Stadtzentrum ist ein wahres Kleinod: der schöne Platz Piazza del Popolo z.B., der von einem doppelreihigen Laubengang aus dem 18. Jhd. gesäumt wird, ist nach einem von Leon Battitsti Alberti entworfenen Modell gebaut. Auf der Piazza della Libertà erhebt sich der monumentale Dom (15. – 16. Jhd.), der monumentale Brunnen und der Uhrturm. Auch sollte man die aus dem 18. und Beginn des 19. Jhd. stammenden prächtigen Paläste entlang der Hauptestrassen nicht einfach übersehen. Darunter sticht der Palazzo Milzetti hervor, aber auch der Palazzo Gessi und der Palazzo Laderchi. Zahlreich sind auch die Kirchen, aus romanischer Zeit bis zum 17. Jahrhundert. Kommen Sie nach Faenza, so dürfen Sie den traditionellen Jahrmarkt des Palio del Niballo gegen Ende Juni nicht verpassen, der einem Wettlauf aus der Renaissance nachempfunden ist, während dessen sich die 5 Stadtteile der Stadt einander messen müssen.
Ferrara ist eine eindrucksvolle Stadt, voll Kultur und Leben, die den Besucher durch die Faszination ihrer historischen Zeugnisse und das vielseitige kulturellee Leben anzieht. Künstler wie De Chirico, Carrà, Morandi und zahlreiche illustre, ausländische Besucher waren bezaubert von dem ganz besonderen Licht welches sich, vor allem im Sommer, auf dem Rot der Terracotta widerspiegelt und jeden einzelnen Stein der Monumente hervorhebt, wodurch sich faszinierende Effekte ergeben. Die emilianische Stadt bewahrt auch heute noch auf hervorragende Art und Weise ihre Vergangenheit, mit den wertvollen Zeugnissen, welche die Herzöge d'Este hinterliessen; sie präsentiert sich jedoch ebenso als moderne Hauptstadt der Kultur, welche Ausstellungen, Veranstaltungen und Konzerte bietet, mit neuen Generationen von Künstlern, die Gallerien und Lokale beleben. Ferrara ist eine Stadt, in der die Zeit stillzustehen scheint, auch weil man sich innerhalb ihrer Mauern hauptsächlich zu Fuss oder mit dem Fahhrad fortbewegt. Hier kann man das wahre Herz der Provinz erleben, das in Büchern und Filmen erzählt wird (in Ferrara wurden einige Szenen des Films "Die goldene Brille" von Giuliano Montaldo gedreht). Zwischen Avantgarde und Tradition, ist Ferrara eine gastliche und lebhafte Stadt, eine der letzten in Italien, wo die traditionellen Geschäfte ihren Platz nicht Banken und Boutiquen überlassen haben. Mit seinem herrlichen historischen Zentrum, das von der Unesco zum "Welterbe der Menschheit" erklärt wurde, dominiert vom Castello Estense, dem Herzogspalast und dem Diamanten-Palast, stellt Ferrara ein ideales Ziel für ein Wochenende unter dem Zeichen der alten und modernen Kultur dar (berühmte Söhne der Stadt sind Ludovico Ariosto, Giovanni Boldini und Michelangelo Antonioni), zu Ausstellungen, Opern und Konzerten, dem berühmten "Palio", sowie dem Treffen der Strassenmusikanten "Buskers Festival". Ebenso kann man vielfältige Unterhaltung und die hervorragenden Qualität des gastronomischen Angebotes geniessen. Die nahegelegenen Comacchio-Täler bieten die Möglicheit zu interessanten Ausflügen in die Natur des Po-Deltas, während die Abtei von Pomposa ein weiteres Ziel für Lieberhaber der Kunst und der Geschichte darstellt.
Der Badeort Gatteo a Mare, der im Mittelalter als kleiner Hafen gegründet wurde, ist heute ein wichtiger Fremdenverkehrsort. Die Ortschaft besitzt einen langen, sehr gut ausgestatteten Strand mit qualifiziertem Service. Das Angebot an Unterhaltung und Relax ist endlos und für Gáste jeden Alters geeignet: Sport, Animation, kulturelle Initiativen, Spiele und Spass. Gatteo a Mare ist ausserdem ein idealer Ausgangsort für Radtouren, die von der Küste aus das Gebirge erreichen, durch herrliche Landschaften reich an Geschichte und Rastplätzen. Abends bietet Gatteo a Mare unzählige Events, Unterhaltung und Gaststätten. Das Hinterland ist reich an historischen Zielen, von San Marino, der kleinsten Staat der Welt, über San Leo, über Sant'Arcangelo, bis hin zu den charakteristischen Dörfern mit ihren Burgen voll lebendiger Geschichte und Legenden. Und zwischen Hügeln und Schlössern wird die Tradition einer einzigartigen Gastronomie bewahrt, welche die Aromen der Berge und des Meeres meisterlich vereint. Zahlreich sind die Unterhaltungsmöglichkeiten, wie z.B. die Aquaparks entlang der Küste, die Delfinarien von Rimini und Riccione, der Vergnügungspark Mirabilandia und "Italien in Miniatur" in Rimini.
Die im Po-Delta gelegenen Lidi Ferraresi (übersetzt: Strände von Ferrara), Lido di Spina, Lido di Volano, Lido degli Estensi, Lido delle Nazioni, Lido di Pomposa, Lido degli Scacchi und Porto Garibaldi bieten lange, feinsandige Strände und sauberes Meer für Urlaub für jeden Geschmack, von Familien bis hin zu Jugendgruppen, die hier ein breites Angebot an Sport und Spass unter Gleichgesinnten finden. Lido di Volano bietet den naturbelassensten Strand und grosse Pinienhaine, die stets wenig überlaufen sind. Lido delle Nazioni verfügt über ein grosses Angebot an modernen Badeanlagen, Unterkünfte jeder Art, einen Aquapark und Diskotheken. Lido di Pomposa bildet beinahe eine Einheit mit Lido degli Scacchi. Der Strand ist ca. drei Kilometer lang und erreicht eine Breite von 80-90 Metern. Lido degli Scacchi ist eine Oase der Ruhe, mit baumgesäumten Strassen und breiten Stränden. Lido degli Estensi ist die am meisten besuchte Ortschaft der Lidi. Hier finden Sie Kino, Diskotheken und zahlreiche Geschäfte jeder Art. Lido di Spina ist ideal, um ruhige, erholsame Ferien zu verbringen. Eingebettet im Grün der Pinienhaine, bietet der Ort zahlreiche Einrichtungen wie Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Piano-Bars und Pubs. Die antike "Magnavacca" erhielt den Namen "Porto Garibaldi" durch ein königliches Dekret vom 13. April 1919, um an die Landung von Giuseppe Garibaldi zu erinnern, der am 3. August 1849 in der nahen "Piallazza" stattfand. Der Ausdruck "Magnavacca" bedeutet ein grosses, brachliegendes Stück Land. Die Küste war seit Langem schon ein viel genutzter Anlegeplatz. In der Mitte des Kanals "Pallotta", der Porto Garibaldi mit Comacchio verbindet, wurde der "rote Turm" erbaut, in dem sich 1708 die Truppen des österreichischen Kaisers Joseph I. niederliessen. Im Bauwerk, das "La Palazzina" genannt wird, entstand das Ex Oratorium des Hl. Nicolò, wo sich 1523 der Hl. Ignazius von Lojola zum Gebet zurückzog. Die Kirche, die der Unbefleckten Empfängnis gewidmet ist, wurde 1944 bei einem kriegerischen Konflikt zerstört. Die jetzige Pfarrkirche wurde sechs Jahre danach erbaut. Nicht weit von der Kirche entfernt befand sich die "Osteria della Posta" (Post-Schenke), die 1709 von den österreichischen Soldaten zerstört und mit dem Geld der Stadt wieder aufgebaut wurde. Der Hafen, der 1661 beinahe unterirdisch lag, entwickelte sich erst später. Die zahlreichen Barrieren, die in den Dreissiger Jahren in Porto Garibaldi, Lido di Pomposa und in den frühen Sechziger Jahren in Lido delle Nazioni erbaut wurden, dienen dem Schutz des Strandes vor der Erosion durch das Meer. Der Ausbau des Hafens fand im 19. Jahrhundert statt, während die Mole erst im Jahre 1958 in's Meer hinaus verlängert wurde. Der Hafen-Kanal beherbergt vor allem Fischerboote. Die ersten Badeanlagen aus Holz - Apollo, Esperia und Nettuno - wurden 1927 von einer schrecklichen Sturzwelle zerstört und anschliessend wieder aufgebaut. In diesem bekannten Badeort befinden sich zahlreiche typische und auch einige der besten Restaurants der Küste, die Spezialitäten mit Fisch aus dem Meer und dem Comacchio-Tal bieten.
Mit 185.000 Einwohnern ist Modena die zweitgrösste Stadt der Emilia-Romagna. Der Hauptort der Provinz liegt in der Poebene zwischen den Flüssen Secchia und Panaro. Sie besitzt einen wunderschönen romanischen Dom und reiche Kunstsammlungen aus der Zeit, als Modena Hauptstadt eines Herzogtums der Este war. Die UNESCO hat die Piazza Grande, den Dom und den Glockenturm in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Jedes Kind lernt hier die Bedeutung dieses romanischen Bauwerks aus hellem Kalkstein, so hell, dass die Einwohner von Modena auch gerne von ihrem "weissen Dom" sprechen. Im Jahre 1099 wurde er unter der Leitung des Architekten Lanfranco und des Bildhauers Wiligelmo begonnen. Gleich hinter dem Dom erhebt sich der 88 Meter hohe Glockenturm, die "Ghirlandina", das Wahrzeichen der Stadt mit seiner gotischen Kuppel. Die Este wählten Modena 1598 zur Residenzstadt, als sie Ferrara an den Papst abtreten mussten - und blieben (mit Ausnahme der napoleonischen Herrschaft) bis zur Gründung des italienischen Einheitsstaates im 19. Jahrhundert. Sie hinterliessen nicht nur den Palazzo Ducale sondern auch grosse Zeugnisse höfischer Kultur, wie die Gemäldesammlung der Galleria Estense oder die Biblioteca Estense, eine der reichsten Bibliotheken Italiens mit der berühmten Bibel des Borso d'Este. In allen Winkeln der Stadt, in den Handwerksbetrieben, den kleinen Märkten und hübsch dekorierten Geschäften spürt man diese kulturelle Tradition. Sogar die Autos, die aus Modena und Umgebung kommen, bestechen durch Eleganz. Ferrari hat im Ort Maranello ein eigenes Museum (Galleria Ferrari) neben seiner Teststrecke eröffnet.
Parma ist eine Stadt, die reich ist an Monumenten und Kunstwerken, eine aristokratische Stadt, die es verstanden hat, ihre Herkunft und die Werke der wichtigsten Künstler und Architekten des XVI-XVII Jahrhunderts zu bewahren. Parma wurde im Jahre 183 v. Chr. als römische Kolonie an der Via Emilie vom Konsul Marcus Emilius Lepidus gegründet, der ihr die Titel Julia und Augusta verlieh und wurde schnell zu einem wichtigen Handelszentrum. Aufgrund der strategischen Position stritten sich die Herren von Padanien um die Stadt, die durch verschiedene Herrschaften wechselte, darunter die Visconti und die Sforza, bis sie im Jahre 1545 von Papst Paulus III Farnese dem Neffen Pier Luigi als Herzogtum zugesprochen wurde. Eine Dynastie, die beinahe zwei Jahrhunderte lang regierte und Zeugnisse ihres Prunks und ihrer Grösse hinterlassen hat. Nachdem die Farnese ausgestorben waren (1731), erbten die spanischen Bourbonen das Herzogtum bis zur französischen Revolution. Nach dem Fall Napoleons sprach der Wiener Kongress die Staaten von Parma Marie Louise von Österreich zu, der Tochter des Kaisers Franz I. Das Herzogtum von Parma kehrte erst im Jahre 1847 zu den Bourbonen zurück, nach dem Tod von Marie Louise. Im Jahre 1854 wurde Herzog Karl III ermordet und das Vermögen ging an seine Frau, die Herzogin von Berry über, bis zum Jahre 1859, als sie von einer Revolte des Volkes gezwungen wurde, das Herzogtum zu verlassen, welches zusammen mit dem gesamten Territorium am 18. März 1860 Teil des Königreichs Italien wurde. Auch das Umland von Parma ist einen Besuch wert: Busseto erinnert an den grossen Meister Giuseppe Verdi, die kleinen padanischen Zentren bezaubern durch ihre volkstümlichen Traditionen. Von Parma aus erreicht man leicht die Küste von La Spezia, indem man die herrliche Landschaft des Appennins mit ihren interessanten Ortschaften durchquert. Die Provinz von Parma ist bekannt für ihre berühmten Söhne wie Arturo Toscanini, Niccolò Paganini und Giuseppe Verdi. Auch eine grosse gastronomische Tradition ist hier zu Hause, wie z.B. der "Parmigiano Reggiano" (Parmesan) und der Parmaschinken, die von hervorragenden Qualitätsweinen begleitet werden.
Piacenza liegt 61 Meter über dem Meeresspiegel, am rechten Ufer des Po, in der padanischen Ebene. Umgeben von den Weinbergen des piacentinischen Apennins, stellt der Ort ein bedeutendes Zentrum des Weinanbaus dar. Die Gegend ist reich an Wäldern, Wiesen und Wasserläufen. Die idealen Jahreszeiten für einen Besuch in Piacenza sind Frühjahr und Herbst; im Frühling ist die Landschaft dank der reichen Blütenpacht besonders attraktiv, im Herbst durch die buntgefärbten Laubwälder. Sehenswürdigkeiten: Burg der Visconti aus dem XVI. Jahrhundert mit Fresken von Ricei, Bibiena und Galluzzi. Gerichts-Palast mit Tor aus Marmor. Reiterstatuen der Farnese aus dem XVII. Jahrhundert. Städtisches Theater "Teatro Verdi" in neoklassischem Stil, erbaut das im Jahre 1804 vom Architekten Lotario Tomba erbaut wurde. Gemeindepalast in lombardischem Stil mit Wachturm.
Ravenna ist eine Kunststadt am Meer: 9 Badeorte auf 35 Kilometern Küste bieten eine grosse Auswahl an Unterhaltungsmöglichkeiten und Unterkünften. Die Strände von Ravenna sind in Harmonie mit der Beschaffenheit der Küste, den Pinienhainen und den Tälern und bieten dem Besucher eine Umgebung die charakterisiert ist von Gastfreundschaft und natralistischer Schönheit zwischen Sandstränden und duftenden Pinien, die bereits von Dante und Byron geschätzt wurden. Ravenna, die Stadt der Mosaike, wurde von der UNESCO als Weltvermögen anerkannt. Dies ist die Erklärung, welche die Monumente von Ravenna zu einem Schatz der Menschheit macht: "Das Zusammenspiel von religiösen Monumenten von vorchristlicher und byzantinischer Herkunft ist von aussergewöhnlicher Bedeutung aufgrund der höchsten Meisterschaft in der Kunst des Mosaiks. Sie stellen ausserdem ein Zeugnis dar für die künstlerischen Beziehungen und Kontakte in einem für die europäische Geschichte und Kultur bedeutenden Zeitraum". Die 8 Monumente, die zum Vermögen erklärt wurden sind: Mausoleum von Galla Placidia, Taufkapelle "Neoniano", Sant'Apollinare Nuovo, Taufkapelle der Ariani, erzbischöfliche Kapelle, Mausoleum von Teodorico, Basilika von San Vitale, Sant'Apollinare in Classe. Weitere Ziele, die man nicht versäumen sollte sind z.B. das Grab von Dante Alighieri und die Abtei von Pomposa, eine berühmte Klosteranlage, die vor dem Jahre 1000 erbaut wurde. An den Stränden Ravennas ist die Organisation der Badeanlagen vorbildlich und dynamisch, man kann wählen zwischen Aktiv- oder Erholungsurlaub; romantische Restaurants am Meeresufer wechseln sich ab mit ethnischer und typischer Küche der Romagna, Tanzveranstaltungen und die Ausgelassenheit der Happy Hour sorgen für entspannte Abende. An den Stränden von Ravenna kann man dank der modernen Touristenhäfen die Leidenschaft für das Meer ausleben. In der Provinz Ravenna befinden sich diverse renommierte Thermalstationen, wie z.B. Brisighella, in der Nähe von Imola und Faenza. Ein Aufenthalt in Brisighella bedeutet Eintauchen in das eindrucksvolle Panorama des Apenninen-Gebirges und Gebrauch machen von einem Wunder der Natur: körperliches und geistiges Wohlbefinden erlangen oder wiederherstellen, dank der therapeutischen Eigenschaften des Thermalwassers, welches seit der Antike bekannt ist und noch heute geschätzt wird. Die Thermalanlage, die sich 300 Meter vom historischen Zentrum entfernt befindet, ist mit einem historischen Freibad ausgestattet und bietet Therapien mit schwefel-, salz-, brom- und jodhaltigem Wasser.
Reggio Emilia ist eine kleine, gemütliche Stadt und steht wegen seiner hohen Lebensqualität ganz oben auf der Liste der beliebtesten italienischen Städte. Der Ort besitzt zahlreiche historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten, unter anderem das Museum der "Trikolore": Hier fand nämlich die historische Proklamation der "Tricolore" statt, der weiß-rot-grünen Fahne, die später zur Flagge Gesamtitaliens wurde. Zu jeder Jahreszeit wird eine breite Auswahl an kulturellen Veranstaltungen geboten: Vom über Jazz bis hin zur Oper, Dichterlesungen, Kabarettaufführungen, Prosa- und Filmzyklen, Kindervorstellungen, kirchliche Feste mit typischen Volkstänzen, historische Zelebrationen, abendliche Antiquitätenmärkte, sowie Ausstellungen des traditionellen Handwerks. Reggio Emilia liegt sehr zentral und kann gut als Ausgangspunkt für Tagesausflüge nach Parma, Modena, Bologna, Florenz, Ferrara, Padua, Ravenna, Verona, Venedig, Cinque Terre, an die Adria, an.
Grüne Perle der Adria - unter diesem Namen ist Riccione in der ganzen Welt bekannt, ein Ort, der unter den Stränden der Romagna einen besonderen Platz einnimmt, dank seinem einem Aussehen und seiner Atmosphäre, die sich von allen anderen unterscheiden. Riccione ist eine relativ junge Stadt: um '700 herum war sie nicht viel mehr als ein kleines Landdorf - das heutige Riccione wurde durch und für die Ferien geboren. Gegen Ende des 19. jahrhunderts haben öffentliche Verwalter und Unternehmer begonnen, den heutigen Badeort zu planen und zu realisieren, mit breiten, baumbestandenen Strassen, Villen mit Gärten, Parks und, selbstverständlich, Hotels. Von da an hat der Fremdenverkehr in Riccione nun Erfolge verbucht und einen raschen Aufschwung erlebt, dank eines Angebotes, das der Qualität den Vorzug gibt und Riccione zu einem der meistbesuchten Urlaubsziele Europas macht: Hunderte von Unterkünften ersten Ranges, der breite Strand aus weissem und feinstem Sand, ausgestattet für Unterhaltung und Wassersport jeder Art, ein lebhaftes Zentrum mit unzähligen Shopping-Möglichkeiten, ein reichhaltiger Veranstaltungskalender, sowie abwechslungsreiches und unvergessliches Nachtleben.
Rimini ist römischen Ursprungs und kann auf mehr als 2000 Jahre Geschichte zurückblicken. Die römische Brücke des Tiberius ist bis heute erhalten geblieben, ebenso wie der dem Augustus gewidmete Triumphbogen. Ausserdem kann man zahlreiche Zeugnisse der Renaissance entdecken, wie z.B. den Tempel der Malatesta von Leon Battista Alberti. Rimini ist des Weiteren die Geburtsstadt des berühmten Regisseurs Federico Fellini. Rimini verfügt über das grösste Angebot an Unterkünften der gesamten Küste der Romagna, mit Hotels aller Kategorien, darunter auch 5 Sterne und 4 Sterne Luxus, und über den breitesten Strand von 15 km Länge und bis zu 150 m Breite. Die Stadt bietet eine enorme Auswahl an Unterhaltungsmöglichkeiten, Gaststätten, moderne Diskotheken, ausgestattete Parks jeder Art, Bade- und Kuranlagen, einen Golfplatz mit 18 Löchern und das Autodrom Santa Monica. Entlang der Strassen von Rimini Marina Centro oder des historischen Zentrums befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, darunter auch Boutiquen der berühmtesten Designer. Rimini ist leicht und bequem zu erreichen. Die "Marina" von Rimini ist ein moderner und einzigartiger Touristenhafen, da er sich in der europäischen Ferien-Hauptstadt befindet, eine lebhafte und gastfreundliche Stadt zu jeder Tages-und Nachtzeit.
Salsomaggiore und Tabiano Terme befinden sich am Fusse der grünen Hügel des Appennins von Parma auf einer Höhe von 160 m über dem Meeresspiegel, in bezaubender und malerischer Lage, weit entfernt von den grossen industriellen Zentren, aber dennoch leicht erreichbar dank guter Strassen- und Bahnverbindungen. Das zu jeder Jahreszeit milde Klima, die Umgebung und die renommierten Thermalanlagen machen den Aufenthalt in Salsomaggiore und Tabiano jederzeit angenehm, gesundheitsfördernd und belebend. Die Aktivitäten inmitten einer noch heute grösstenteils unberührten Natur, wie z.B. Spaziergänge und Wanderungen, sowie die unzähligen kulturellen, mondänen, sportlichen und folkloristischen Veranstaltungen, machen Salsomaggiore und Tabiano nicht nur zu einem Ziel für Kuraufenthalte, sondern auch zu einem wirklichen Urlaubsziel. Theater, Kino, Sportanlagen, Schwimmbäder, Tennisplätze, Golf, Minigolf, Reiten, Tanz- und Nachtlokale bieten die beste Kur für die Seele; für den Körper sind die Anwendungen in den Thermalanlagen zuständig. Das Wasser von Salsomaggiore und Tabiano ist salz-, brom- und jodhaltig und kommt, zusammen mit dem Heilschlamm, aus einer Tiefe von 1200 Metern; der Salzgehalt dieses Wassers ist höher als der des Toten Meeres und hat eine stark entzündungshemmende Wirkung bei der Behandlung von Gelenkbeschwerden und Rheuma, Atemwegserkrankungen, gynäkologischen Problemen uvm. Die Anwendungen bestehen aus Bädern, Fago, Inhalationen, Irrigationen, Wassermassage, Zerstäubungen, sowie Schönheitsbehandlungen für Gesicht und Körper, mit Produkten auf der Grundlage von Thermalwasser und -Schlamm und Programmen für das Wohlbefinden mit Aromatherapie und Fitotherapie. Der Aufenthalt in Salsomaggiore und Tabiano ist ohne Zweifel abwechslungsreich und reich an Anregungen: die Ortschaften selbst, mit ihren Parks, Strassen und eleganten Bauwerken, die Sportanlagen und Unterhaltungsmöglichkeiten garantieren ein angenehmes Umfeld mit einem umfangreichen Angebot: Modeschauen, Konzerte, Kunstausstellungen, sportliche Veranstaltungen und vieles mehr; die Umgebung (Parma, Busseto, Fidenza, Castell'Arquato, Colorno...) bietet viele einladende Ziele für Ausflüge, sowohl kultureller als auch gastronomischer Art.
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